|
| Anfänge Ausgangs- schriften Erst- schriften Schreib- schriften Biografien Lexikon |
4.2 Alternative zur Grundschrift: Plakatschrift und Schulkursive Alle Kinder haben bei Schuleintritt bereits Erfahrungen mit der Druckschrift gemacht; viele haben auch bereits begonnen, mit Druckschriftbuchstaben zu schreiben. Diese Entwicklung setzt der Unterricht mit einer "Plakatschrift" (Kleekinder-ABC) fort. Zu der weiteren Entwicklung könnte eine "Schulkursive" (VA, Pelikan) gehören. Vorbereitet werden Buchstabenverbindungen mit nach oben schwingenden Wendebögen bei Kleinbuchstaben, die in den üblichen Druckschriften mit einem Abstrich nach unten enden (a, d, h, i, k, l, m, n, t, u).    Kleekinder-Alfabet (Klett) Gleichstrich-kursiv (R. Tost) kursive DS (Pelikan) Merkmale einer „kursiven Grundschrift“ / „Schulkursive“ (mit leichter Rechtsneigung): Das Ziel ist eine verbesserte VA-plus (alternativ: e, s, t, z und ß ), also eine „kursive Grundschrift“, die sich an der VA orientiert.: von einer „Plakatschrift“ über eine "Schul-Kursive" zu einer „Verbundschrift“ 1. Keine Aufstriche am Wortanfang bei: a ch d e g 2. Luftsprünge im Wort bei: a ch d g o 3. Kleine Aufstriche am Wortanfang (möglich) bei: i j m n r u v w x y z 4. Schwungvolle Überschneidungen (möglich) bei den Großbuchstaben: A B D F H R T 5. „Süddeutsche“ Variante bei: I J , M N (Aufstrich von unten) Beim schnellen Schreiben: 6. Schleifen sind möglich bei Oberlängen: b h k l f 7. Schleifen sind möglich bei Unterlängen: g j y Es gibt weiterhin schwierige Buchstabenverbindungen: b, e ( vom Mittelband aus), tz und xt.    von einer kursiven DS <-- über eineSchul-Kursive --> zu einer Verbundschrift Quellen: de.wikipedia.org/wiki/Grundschrift und "Schul-Kursive" (pdf-Datei von NoPe)  Entstehung
Schreibschriften |
|
S
